Verschlüsselung von E-Mails
Vortrag vom 15. Oktober 2014HD-Film herunterladen (2,3 GB) | auf YouTube ansehen | rkWiki-Artikel lesen | Screencast ansehen
In den letzten Jahrzehnten hat sich unsere Kommunikation grundlegend verändert und fortentwickelt.
„Ich halte den Schutz der Privatsphäre und die Wahrung von Betriebsgeheimnissen für einen unbedingt nötigen Mechanismus, um langfristig in einer freien Gesellschaft leben zu können.“
– René Knipschild
Daten fließen schneller denn je durch ein weltumspannendes Informationsnetz, dies bietet Firmen und Privatleuten eine völlig neue Möglichkeit der Kommunikation. Wegbereitend in diesem Prozess war sicherlich die Entwicklung der E-Mail. Seit Ende der 1980 Jahre begleitet uns die elektronische Post und ist heute aus dem geschäftlichen aber auch privaten Alltag nicht mehr wegzudenken.
Doch was passiert eigentlich in dem Moment in dem eine E-Mail versendet wird und welchen Weg nimmt Sie durch dieses „Internet“? Kann ich einfach so sensible Daten per Mail durch das Internet versenden oder gefährde ich damit sogar meine Kunden und gegebenenfalls mein Geschäftsmodell?
Am 15. Oktober 2014 haben wir (René Knipschild und Peter Folta) in einem kostenlosen Vortrag für die Wirtschaftsjunioren Waldeck-Frankenberg über das Thema „Sichere E-Mailkommunikation für Jedermann“ die Möglichkeit einer wirklich sicheren Kommunikation aufgezeigt. Den im Vortrag erwähnten, handgereichten Artikel finden Sie unter „rkWiki-Artikel lesen“.
Alle zur Einrichtung benötigten Tools können Sie direkt von unserem Server als Paket für alle Betriebssysteme herunterladen:
- GnuPG und Thunderbird* für Linux (Debian**)
- GnuPG und Thunderbird für Windows
- GnuPG und Thunderbird* für Macintosh
- Enigmail für Thunderbird (alle Betriebssysteme)
** Unter Debian empfehlen wir eine Installation der Software via apt mit dem Befehl apt-get install gnupg.
Die Präsentation wurde übrigens ausschließlich mithilfe freier Software, vor allem LaTeX mit Beamer class, Inkscape, dia, qemu, ffmpeg und mplayer unter Debian Linux erstellt und vorgeführt. Wir empfehlen den Einsatz von Linux-Betriebssystemen und freier Software. www.linuxforbusiness.de (Im Vortrag wird die Einrichtung mit Windows gezeigt, damit „der Otto-Normalverbraucher“ angesprochen wird.)
Wir bedanken uns bei unserer Partnerfirma hpo-com für die Unterstützung bei der Aufzeichnung der Vortrags.
Korbach, den 10. März 2015
< Zurück zu „Aktuelles“